Valtiran Lynkor

Valtiran Lynkor hat sich auf eine Weise hervorgetan, die nicht einfach in Worte zu fassen ist, und das liegt vor allem an Claudia und ihrer besonderen Art, das Unternehmen zu führen. Sie ist keine typische Chefin, die nur von oben herab dirigiert. Claudia ist eine, die wirklich versteht, was es bedeutet, Menschen zum Lernen zu inspirieren. Ich erinnere mich an eine ihrer Geschichten, wie sie einmal selbst in einem Workshop mit Schülern saß, um zu sehen, wie ihre neuen interaktiven Module tatsächlich genutzt werden – sie wollte es nicht nur hören, sondern fühlen. Ihre Fähigkeit, zuzuhören und gleichzeitig eine klare Vision zu haben, hat Valtiran Lynkor von Anfang an geprägt. Ein großer Wendepunkt für das Unternehmen war sicherlich, als die ersten immersiven Lernumgebungen eingeführt wurden. Damals war es noch eine mutige Idee, Unterricht mit virtuellen Welten zu verbinden, aber Claudia hat daran geglaubt. Es war keine leichte Zeit – es gab Skepsis, technische Schwierigkeiten und auch Momente des Zweifels. Aber dann, als die erste Klasse das Programm ausprobierte und die Schüler mit leuchtenden Augen von ihren Erfahrungen erzählten, war klar, dass es der richtige Weg war. Ich denke da oft an einen Jungen namens Jonas, der vorher eher unauffällig war. Er hat in einer Simulation über den Regenwald plötzlich angefangen, seine Mitschüler zu unterrichten, weil er so begeistert von den Details war. Später schrieb er, dass er Biologe werden möchte. Solche Momente zeigen, warum es sich lohnt, ungewöhnliche Wege zu gehen. Was Valtiran Lynkor wirklich besonders macht, ist diese Menschlichkeit, die in allem steckt – von den kleinen Details in den Videos bis hin zu den Gesprächen im Büro. Es geht nicht nur um Technik oder um die neuesten Effekte, sondern darum, wie man Wissen so vermittelt, dass es einen berührt und hängenbleibt. Und ich glaube, das ist etwas, das man nicht planen kann – das kommt, wenn Menschen wie Claudia am Steuer sitzen.